Tibetische Medizin

- Geschichte der tibetischen Medizin
- Wie heilt die tibetische Medizin?
- Diagnose
- Therapie
- Motivation und Selbstverantwortung
- Weitere Informationen
Traditionelle tibetische Medizin (TTM)
Die TTM verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Es wird nicht einfach eine Krankheit diagnostiziert und behandelt – diese ist oft nur sichtbarer Ausdruck eines grundlegenden körperlichen, psychischen oder mentalen Ungleichgewichts. Vielmehr versucht die TTM, das individuelle Gleichgewicht der verschiedenen Energien wiederherzustellen, was wir dann als „Gesundheit“ bezeichnen.
Damit kann die TTM manche Probleme angehen, die über die Schulmedizin schwer zu behandeln sind. Besonders bei chronischen Leiden wie z. B. Rheuma, Arthritis oder Depressionen kann die TTM oft eine nachhaltige Besserung bewirken. Sie kann aber auch unterstützend bei schulmedizinischen Behandlungen eingesetzt werden und dort z. B. Nebenwirkungen einer Chemotherapie mildern.
Die eigentliche Behandlung erfolgt dabei hauptsächlich über eine Anpassung der Ernährungsgewohnheiten, oft ergänzt durch die Einnahme rein pflanzlicher Kräuterpräparate über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten, die dabei helfen, das energetische Gleichgewicht schneller wiederherzustellen.
Geschichte der tibetischen Medizin
Die tibetische Medizin ist eine der ältesten Medizintraditionen der Welt. Sie geht auf schamanische Wurzeln zurück, die sich hauptsächlich mit der Wirkung verschiedener Nahrungsmittel und Heilpflanzen auf die Heilung von Krankheiten befassten und wurde später innerhalb der tibetischen Bön-Tradition weiterentwickelt.
Nach der Gründung des tibetischen Reichs im 7. Jh. wurden von den damaligen Herrschern Heilkundige aus Indien, China sowie den persischen und griechisch-römischen Gebieten Asiens eingeladen, um das Wissen der verschiedenen Medizintraditionen zusammenzuführen. Dieses gesammelte Wissen wurde daraufhin mit den etwa um die selbe Zeit von Indien nach Tibet gelangten medizinischen Lehren Buddhas verglichen, um auf diese Weise ein effektives, fundiertes Medizinsystem für Tibet zu schaffen. Die Ergebnisse dieses Erfahrungsaustausches wurden aufgrund politischer Schwierigkeiten der darauf folgenden Zeit schriftlich fixiert und versteckt. Sie wurden im 12. Jh. wiederentdeckt und nochmals dem modernen Wissen dieser Zeit angepasst. Aus dieser Neuüberarbeitung leitet sich das gegenwärtige System der tibetischen Medizin her. So wird verständlich, dass sich verschiedene Elemente der ayurvedischen, der chinesischen und selbst der griechischen Heilsysteme in der TTM wiederfinden.
Das System der tibetischen Medizin ist eine lebendige Tradition, die bis heute ständig verfeinert wird und neue Umweltbedingungen und Krankheitsbilder integriert.
Wie heilt die tibetische Medizin?
Das System der tibetischen Medizin beschreibt einen grundsätzlich ganzheitlichen Ansatz, der nicht prinzipiell zwischen körperlichen und geistigen Aspekten einer Krankheit unterscheidet.
Durch die Anerkenntnis der engen Verbindung der Funktionsweisen von Geist und Körper arbeitet die TTM auf einer weitaus tieferen Ebene, als es mit (wenn auch hochentwickelten) technologischen Mitteln möglich ist, da sie die Krankheit auch an der geistigen Wurzel angeht, statt sich ausschließlich mit ihren körperlichen Manifestationen zu befassen.
Wo sich besonders die naturwissenschaftlich begründete westliche Medizin bis in die jüngste Zeit in erster Linie darauf beschränkte, den körperlichen Aspekt einer Krankheit mit rein materiellen Mitteln (z. B. auf chemischer Ebene) zu behandeln, liegt der TTM seit jeher die feste Überzeugung zugrunde, dass jede Krankheit in enger Beziehung zum Geist steht. Die manifeste Krankheit ist gewissermaßen sichtbarer Ausdruck eines zugrunde liegenden energetischen Ungleichgewichts.
Die Grundlage für körperliches und geistiges Wohlbefinden ist gemäß der tibetischen Medizin das Verständnis und die Harmonisierung dreier grundlegender Energieformen, die sich auf geistiger Ebene als Gier, Hass und Ignoranz darstellen und dabei den körperlichen Energieaspekten (den drei Körpersäften) Wind (tib. Lung), Galle (tib. Tripa) und Schleim (tib. Päken) entsprechen. Dieser Ansatz der drei Körpersäfte stammt ursprünglich aus dem griechischen Heilsystem und hat auch eine Entsprechung in der ayurvedischen Medizin, wo sie Vatta, Pitta und Kapha genannt werden.
Jeder der drei Körpersäfte wird aus den fünf Elementen (Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum) gebildet, wobei jeweils bestimmte Elemente überwiegen. So entspricht Lung dem Windelement, Tripa dem Feuerelement und Päken der Kombination aus Erd- und Wasserelement. Das Raumelement durchdringt alle diese Energien und bildet gewissermaßen die Bühne, auf der sie sich auswirken können. Die fünf Elemente sollten nicht wörtlich verstanden werden, sondern spiegeln qualitative Aspekte aller körperlichen Phänomene wieder. So entspricht Erde dem festen, zusammenfügenden Element, Wasser dem flüssigen, befeuchtenden Zustand, Feuer dem heißen, verbrennenden und Wind dem leichten, bewegenden Element.
Jeder Mensch hat seinen ganz persönlichen sogenannten Konstitutionstyp, der ein bestimmtes Verhältnis der drei Energien darstellt. Diese Konfiguration ist bei jedem unterschiedlich und entspricht vielleicht am ehesten dem, was wir als Temperament oder Charakter einer Person beschreiben. Eine Krankheit liegt vor, wenn diese individuelle Energiekonstitution im Ungleichgewicht mit den tatsächlich vorherrschenden Energien ist. Die TTM-Behandlung bewirkt ein Ausgleichen dieser aus der Ordnung geratenen Energien hin zu ihrem natürlichen Zustand. Dazu werden zunächst der Konstitutionstyp und die aktuelle Energiebalance diagnostiziert und daraufhin geeignete Maßnahmen ergriffen, um den Energiehaushalt wieder auszugleichen und zu einer der individuellen Konstitution entsprechenden Harmonie zu führen.
Diagnose
Eine Besonderheit der tibetischen Medizin liegt auch in ihrer Diagnosetechnik. Tibetische Heilkundige nutzen dabei die einfachste und natürlichste Form um die Funktionen der Vitalorgane und des Gefäßsystems zu diagnostizieren: sie verlassen sich auf ihre fünf Sinne statt auf komplexe Geräte und Instrumente.
Die wichtigste Methode ist dabei die Pulsdiagnose, die vielen sehr einfach erscheint aber in Wirklichkeit viele Jahre der Ausbildung, Sensibilisierung und Erfahrung benötigt, um sie zu meistern. Kein anderes traditionelles Medizinsystem hat diese Diagnosemethode so perfektioniert wie es die Tibeter über viele Jahrhunderte hinweg getan haben. Durch die Pulsdiagnose können nicht nur der Konstitutionstyp und aktuelle Krankheiten, sondern auch lange zurückliegende sowie noch nicht manifeste Gesundheitsprobleme festgestellt werden. Somit können bereits lange vor dem Auftreten des eigentlichen Krankheitsbildes effektive prophylaktische Gegenmaßnahmen ergriffen und die Krankheit somit am Entstehen gehindert werden.
In Ergänzung zur Pulsdiagnose werden in Zweifelsfällen manchmal zusätzlich der Urin, die Zunge und die Augen untersucht. Besonderer Wert wird auch auf das persönliche Gespräch mit dem Patienten gelegt, welches wichtige Aufschlüsse über seinen emotionalen Zustand, Gewohnheiten, das soziale Umfeld usw. gibt, die in die Behandlung mit einfließen.
Therapie
Gute Gesundheit ist zunächst in einer angemessenen Ernährung und einer gut funktionierenden Verdauung begründet. Daher ist eine umfassende Ernährungsberatung Grundlage und fester Bestandteil jeder TTM-Behandlung.
Aber nicht nur „was“ wir essen ist wichtig. Oft genug werden auch die besten Nahrungsmittel vom Verdauungssystem nicht hinreichend verarbeitet. Nach tibetischer Erkenntnis ist die Primärursache bei zwei Drittel aller chronischen Krankheitsbilder eine latente Verdauungsstörung bzw. eine unzureichende Aufspaltung der Nährstoffe.
Die Verdauungshitze (wesentlicher Aspekt der Tripa-Energie) ist bei vielen Menschen zu schwach. Kalte Getränke, Salate, Rohkost oder Süßigkeiten senken die Verdauungshitze zusätzlich. Wird sie zu schwach, kann die Nahrung im Verdauungsprozess nicht vollständig verbrannt werden. Die Nährstoffe werden nicht vollständig aufgespalten, was die weitere Verwertung erschwert und den Körper zusätzlich belastet. Ein großer Teil der aufgenommenen Nahrung gelangt oft fast unverdaut in den Darm, was sich in Form von Auftreibungen oder Blähungen äußern kann. In der Folge entwickelt der Körper Mangelsymptome aufgrund fehlender Nährstoffe und Spurenelemente. Die Einnahme von Vitamin- und anderen Aufbaupräparaten ist dabei ohne gleichzeitige Unterstützung der Verdauungshitze keine dauerhafte Hilfe.
In selteneren Fällen kann die Verdauungshitze auch zu hoch sein, was ebenfalls zu Mangelerscheinungen und einer allgemeinen Auszehrung des Körpers führen kann.
Der erste Schritt in der Therapie ist in jedem Fall eine Überprüfung und ggf. Änderung der Essgewohnheiten und hier muss der Patient aktiv am Heilungsprozess mitarbeiten, statt sich nur auf die Einnahme der verschriebenen Kräuter zu beschränken. Dies stellt auch das größte Hindernis für einen dauerhaften Heilungsprozess dar, da wir nur ungern bereit sind, unsere eingefahrenen Essgewohnheiten grundlegend zu ändern. Für einen ernsthaft angestrebten langfristigen Heilungserfolg ist dies jedoch unerlässlich.
Schon Sokrates sagte: „Wenn jemand Heilung sucht so frage ihn zuerst, ob er in Zukunft bereit ist, die Ursachen seiner Krankheit zu meiden“.
Die eigentliche medizinische Behandlung stützt sich vorrangig auf die Einnahme von natürlich vorkommenden Kräutern und Zutaten statt auf chemische Präparate mit ihren oft starken Nebenwirkungen.
Die Verabreichung tibetischer Kräuterpräparate ist insbesondere erfolgreich bei der Behandlung chronischer Leiden wie Rheuma, Arthritis, Hepatitis, Gelbsucht, Geschwüren, Nebenhölenentzündung, Depressionen, Angstzuständen und anderen Problemen im Zusammenhang mit dem Nervensystem.
Die Zusammenstellung der Heilkräuter (sowie auch der empfohlenen Nahrungsmittel) erfolgt entsprechend dem Geschmack der Zutaten. Dem liegt zugrunde, dass die Nahrungsmittel ebenso wie die Körpersäfte aus den fünf Elementen zusammengesetzt sind. Dabei ergibt z. B. die Kombination von Erd- und Wasserelement einen süßen Geschmack, Erde und Feuer einen saueren, Wasser und Feuer einen salzigen, Wasser und Luft einen bitteren, Feuer und Luft einen scharfen, Erde und Luft einen herben Geschmack.
Durch geeignete Kombinationen dieser sechs Geschmacksrichtungen der Heilkräuter kann gezielt den Disharmonien des Energiesystems entgegengewirkt werden. Somit unterdrückt die tibetische Medizin nicht nur die Symptome einer Krankheit, sondern setzt bereits an deren zugrunde liegender Ursache an, ist also gleichermaßen vorbeugend wie heilend und dabei frei von Nebenwirkungen.
Wegen der Betonung des Geschmacks ist es bei der Einnahme der tibetischen Medizin wichtig, diese langsam zu zerkauen und nicht einfach zu schlucken. Durch die Entfaltung des (manchmal gewöhnungsbedürftigen) Geschmacks der Kräuterpillen werden verschiedene Sekretionen im Mund und im Verdauungstrakt angeregt, wodurch der Körper gezielt Enzyme produziert und so die Energien letztlich selbst ausbalancieren kann. Dabei ist nicht nur der vorrangige Geschmack, sondern auch der Nachgeschmack der Kräuter von Bedeutung.
Die tibetische Medizin kennt auch externe Therapieformen, falls die Kräuterbehandlung alleine nicht ausreicht, etwa Moxibustion oder Schröpfen. Auch die tibetische Massage (Kum Nye) ist eine immer beliebtere und sehr effiziente Möglichkeit, die Energien zu harmonisieren und Blockaden der Energiebahnen aufzulösen.
Im Rahmen der TTM werden keine chrirurgischen Eingriffe ausgeführt. Sollten wir wirklich eine Operation benötigen sind wir bei einem westlichen Arzt in jedem Fall besser aufgehoben.
Wir brauchen uns also nicht kategorisch für einen einzigen medizinischen Ansatz zu entscheiden. Die verschiedenen Systeme und Traditionen der Welt haben alle ihre Vorzüge und Beschränkungen und sind hilfreich für bestimmte Arten von Problemen. Im Idealfall können sie sich auch wunderbar ergänzen. Beispielsweise sprechen einige Arten von Krebs in frühen Stadien recht gut auf tibetische Medizin an, aber längst nicht alle. Aber auch bei einer westlichen Krebsbehandlung kann die TTM unterstützend wirken und z. B. helfen, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu mildern.
Motivation und Selbstverantwortung
Ein wichtiger geistiger Faktor für den Heilungsprozess ist die Erzeugung einer starken Motivation, gesund werden zu wollen und auch selbst bestmöglich dazu beizutragen. Bei einem ganzheitlichen medizinischen Ansatz wie dem der tibetischen Medizin ist es nicht ausreichend, lediglich die verschriebenen Medikamente einzunehmen und dem Arzt die Verantwortung für den Heilungsprozess zu übertragen. Es ist unabdingbar, selbst aktiv an der Gesundwerdung zu arbeiten und unter Umständen einige Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu ändern, z. B. die bereits erwähnten Essgewohnheiten.
Eine Krankheit darf auch nicht als rein körperliches Phänomen aufgefasst werden. Der Geist ist solange wir leben untrennbar mit dem Körper verbunden. Er ist maßgeblich an allen körperlichen Prozessen und Handlungen beteiligt und immer auch ein ursächlicher Faktor bei einer Erkrankung.
Die Schulung des Geistes und der Achtsamkeit auf den Körper ist daher ebenso wie die körperlichen Therapien fester Bestandteil der Behandlung in der TTM. Einfache Meditationsübungen wie z. B. Atembetrachtungen bringen den Geist zunächst wieder in Kontakt mit dem Körper. Der tibetische Buddhismus bietet darüber hinaus verschiedene Meditationen an, um den grundlegenden Störungen Gier, Hass und Ignoranz zu begegnen, die die geistige Entsprechung zu den Energien Lung, Tripa und Päken sind. Unsere geistige Aktivität formt unseren Energiehaushalt ebenso wie materielle Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen – Meditation kann also direkt den Heilungsprozess beeinflussen.
Diese Meditationsübungen müssen keinen religiösen Hintergrund besitzen. Auch die westliche Medizin erkennt inzwischen den Nutzen solcher mentaler Übungen an und einige westliche Mediziner wie z. B. Jon Kabat-Zinn haben auf Grundlage der buddhistischen Praxisübungen speziell für den Westen angepasste Achtsamkeitsmeditationen und Stressreduktions-Programme enwickelt, die ohne religiösen Unterbau auskommen und sowohl bei körperlichen wie auch psychischen Problemen anerkanntermaßen wertvolle Unterstützung leisten.
Das tibetische Wort für Meditation „Gom“ (sanskr. „Bhavana“) bedeutet wörtlich „sich gewöhnen“ oder „sich vertraut machen“. Zweck der Meditation ist es also, sich an heilsame Zustände wie z. B. Mitgefühl zu gewöhnen und damit die Gewohnheiten an destruktive Denkmuster wie Hass oder Gleichgültigkeit schrittweise abzuschwächen. Die Wirksamkeit dieser Meditationen und ihre positiven Auswirkungen auf die Gesundheit werden von aktuellen neurophysiologischen Untersuchungen bestens bestätigt.
Weitere Informationen
Im Internet finden Sie weitere Informationen zur tibetischen Medizin z. B. auf den Seiten von Dr. Alexander Berzin.
Eine umfassende Einführung in die tibetische Medizin finden Sie (in englischer Sprache) in dem Buch „Tibetan Medicine – The Healing Science of Tibet“ von Dr. Thakchoe Drungtso, Dozent am Men-Tsee-Khang Medizininstitut in Dharamsala. Dr. Drungtso hat schon mehrfach Vorträge zu Themen der tibetischen Medizin im TKH gehalten.

Das Buch „Tibetische Medizin“ von Sibylle Vogel ist ein praktischer Ratgeber zu Fragen der Ernährung, Diagnose, Therapie und Möglichkeiten der Selbstheilung nach den Prinzipien der TTM.
Sibylle Vogel ist ausgebildet in der traditionellen tibetischen Massage nach Dr. Lobsang Shresta. Sie betreibt ihre Praxis im TKH und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Themen der tibetischen Medizin.
Hardcover, 328 Seiten, 24,80 €
Erhältlich im Tibet Kailash Haus oder direkt bei Sibylle Vogel
Nawo Verlag, ISBN 978‑3‑9522591‑3‑9
Kailash Institut Freiburg
Das Kailash Institut für traditionelle tibetische Heilkunde hat es sich zur Aufgabe gemacht, zur Erhaltung und Förderung des ganzheitlichen tibetischen Medizinsystems beizutragen.
Zu diesem Zweck unterstützen wir nicht nur TTM-Institutionen in den indischen Exilgemeinden, sondern veranstalten auch Vorträge, Kongresse und Symposien in Deutschland, um diese wertvolle Tradition auch hierzulande zugänglich zu machen.
Tibetische Medizin in der Praxis
Etwa alle drei Monate sind Ärzte des Men-Tsee-Khang Instituts aus Dharamsala (Indien) zu Gast im Kailash Institut und bieten die Möglichkeit einer Pulsdiagnose und umfassenden Ernährungsberatung gemäß Ihres individuellen Konstitutionstyps.
Beratungen finden auch in folgenden Städten statt: Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Schwäbisch Hall, Wiesbaden, Aschaffenburg, Köln, Düsseldorf, Göttingen, Jena, Nürnberg, Landshut, München, Berchtesgaden/Schönau.
Termine und weitere Informationen erhalten Sie über unser Sekretariat oder direkt bei Wilfried Pfeffer.